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NEWS - Presseartikel stammen von der Passauer Neuen Presse (Bayerwald Bote)

02.07.2019 Förderverein erkundet die Bodenseeregion

Der diesjährige Vereinsausflug des Fördervereines Eissport Regen ging in die Bodenseeregion. Am Bodensee angekommen wurde mit 40 Reiseteilnehmern der Affenberg Salem angefahren. Im Gelände konnten die Besucher wissenswertes über die stark bedrohte Art der Berberaffen erfahren. Am Rundweg des weitläufigen Geheges durfte jeder Besucher die Affen mit speziell vorbereiterem Futter füttern. Rund 200 Tiere sind in dem 20 Hektar großen Wald untergebracht und werden auch teilweise wieder ausgewildert. Ebenfalls konnte man Damwild und rund 50 Störche, die im Gelände ihre Nistplätze haben, bestaunen. Im Anschluss ging es in den Übernachtungsort Meersburg, der zu den schönsten Städten am Bodensee zählt. Hier konnten zwei Fremdenführer den Reiseteilnehmern wissenswertes über die kleine Stadt mit rund 5500 Einwohnern erzählen. Vorbei an den Fachwerkhäusern und der imposanten Meersburg begab man sich am Ende der Führung in eine alte Kelterei, bei der die alte Technik der Weingewinnung vorgestellt wurde. Abends genoss die Reisegruppe Meersburg noch bei tropischen Temperaturen und flanierte an der Uferpromenade.
Am nächsten Tag ging es direkt in Hotelnähe, entlang des Bodenseeufers, zum Anlegesteg der Bodenseeschifffahrtsgesellschaft und die Gruppe fuhr in einer rund einstündigen Schifffahrt in das nahegelegene Friedrichshafen. Im Anschluss daran konnte Friedrichshafen auf eigene Faust erkundet werden.
Danach ging es mit dem Bus in das österreichische Bregenz weiter, mit dem Ziel den Hausberg Pfänder mit der Gondelbahn zu erklimmen. An der Bergstation des Pfänders angekommen, konnte die herrliche Aussicht über die Bodenseeregion genossen werden. Deutlich zu sehen war der Zustrom des Alpenrheins, der vom Schweizer Ufer in den Bodensee mündet. Am Pfänder konnte die Reisegruppe den Rest des Weges zum Gipfel zu Fuß besteigen oder aber auch den kleinen Wildtierpark erkunden.
Vorsitzender Martin Vanek bedankte sich beim Busfahrer Norbert Vogl für die sichere Fahrt und bei den Reiseteilnehmern für den sehr schönen Ausflug. Das Reiseziel für die Vereinsfahrt 2020 steht ebenfalls schon fest: Hier wird die oberösterreichische Landeshauptstadt Linz besucht.


24.05.2019 Voller Einsatz für die Eisaufbereitungsmaschine

Der Förderverein Eissport Regen hat seine 9. Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen im Brauereigasthof Falter in Regen abgehalten. Vorsitzender Martin Vanek konnte dazu Vereins-Präsident Helmut Brunner, Regens Bürgermeisterin Ilse Oswald, 2. Bürgermeister Josef Weiß und Stadt-Eishallenreferent Werner Rankl begrüßen. Vanek ließ die Vereinsgeschichte Revue passieren – von der Gründung vor neun Jahren, als der Weiterbestand des Eisstadions auf dem Spiel stand, bis heute: Die Eishalle erfreue sich wieder großer Beliebtheit, was die steigenden Besucherzahlen bestätigten, so Vanek. 2018 hatte der Förderverein für die Eisstockschützen einen neuen Satz Dauben gekauft und die Eisjockeyjugend durch die Übernahme der Trainerkosten unterstützt. Die Spieletage fanden im September statt, Im Dezember begann die Turniersaison auf Eis mit dem 9. Pokalturnier im Eisstockschießen. Im Anschluss daran wurde die geplante Sanierung im Eisstadion angesprochen. Eine neue Kältetechnik, die die alte anfällige Amoniakanlage ablösen, die Wärmedämmung an der Außenseite des Kabinentraktes und die geplante Wärmerückgewinnung, die der Förderverein bereits seit der Gründung fokussiert hat. Zusätzlich wird eine neue Bandenanlage installiert, in der der Förderverein auch die zukünftige Montage der Bandenwerbung abklären muss. Die Besucherzahlen konnten beim öffentlichen Eislauf und beim Disco-Eislauf seit der Gründung des Vereins stetig gesteigert werden. Zahlreiche Eislaufpinguine des Fördervereins stehen den Kindern zur Verfügung. Rund 700 Stunden hat der Förderverein im vergangenen Jahr ehrenamtlich für das Eisstadion gearbeitet, berichtete Vanek. Es folgte der Kassenbericht der Kassiererin Melanie Kroner. Insgesamt wurden 2018 knapp 8500 Euro Kosten, die durch die Eisaufbereitungsmaschine verursacht wurden, übernommen und so Landkreis und Stadt entlastet. Trotz den hohen Zahlungen kann der Verein auf einen positiven Kassenstand blicken. Die Kassenprüfung erfolgte ohne Beanstandungen von Manuela Hallhuber und Sonja Morgenstern. Der Förderverein hat derzeit rund 250 Mitglieder, darunter sind 18 Gemeinden und 25 Vereine. Ein weiterer großer Tagesordnungspunkt beinhaltete die Reduzierung der Anteile an der Arberland Betriebs gGmbH. Der Förderverein war bislang mit 20 Prozent an der gGmbH beteiligt. Durch die geplante Umstrukturierung der Betriebs gGmbH sollen die Anteile des Fördervereins auf zehn Prozent reduziert werden. Zehn Prozent der Anteile werden an die Stadt Regen abgegeben, die auch einen Großteil der Kosten an der Eishalle übernimmt. Im Aufsichtsrat ist der Förderverein als Anteilseigner mit einem Sitz vertreten. Dieser geplanten Umstrukturierung stimmte die Mitgliederversammlung einstimmig zu. Der 1. Vorsitzende fügte an, dass dies auch nachvollziehbar sei, da der Landkreis Regen und die Stadt Regen das entstehende jährliche Defizit der Halle übernehmen und zukünftig mehr Anteile an der Arberland Betriebs gGmbH halten. Staatsminister a.D. Helmut Brunner dankte in seinem Grußwort der Vorstandschaft für die geleistete Arbeit. Er stellt die Wichtigkeit des Eisstadions heraus, er sei froh, dass durch die geplante Sanierung der Weiterbestand des Eisstadions langfristig gesichert sei. Bürgermeisterin Ilse Oswald sprach im Namen der Stadt Regen ebenfalls großen Dank an den Förderverein Eissport Regen aus. Die Zusammenarbeit laufe hervorragend. Großes Thema für den Verein ist die vereinseigene Elektro-Eisaufbereitungsmaschine. Sie war 2018 sehr wartungs- und kostenintensiv, wie Vanek berichtete. Auch mussten einige Antriebsmotoren ersetzt werden, die während der Saison ausgefallen sind. Diese konnten durch noch vorhandene Ersatzmotoren ersetzt werden. Ersatzteile für diese Eisaufbereitungsmaschine sind aber mittlerweile so gut wie nicht mehr zu bekommen. Eine neue Eisaufbereitungsmaschine würde mit rund 170000 Euro zu Buche schlagen. Die vor Kurzem gekaufte Ersatz-Maschine wird in der Sommersaison zerlegt, die ausgebauten Ersatzteile werden wiederaufbereitet und anschließend eingelagert. So unterhält der Förderverein zukünftig ein eigenes Ersatzteillager für die Eisaufbereitungsmaschine. Dies soll auch die kommende Weltmeisterschaft im Eisstocksport absichern. Großes Lob gab es für Max Kroner, der die Maschine nach Pannen immer wieder schnellstmöglich einsatzbereit macht. Auch wurde vom Verein eine Brandversicherung für den Elektro-Zamboni abgeschlossen. In den nächsten Jahren wird ein neuer Akkusatz fällig, Kostenpunkt: rund 10000 Euro. Werner Rankl regt an, dass unbedingt versucht werden muss, rechtzeitig einen Fördertopf für eine neue Eisaufbereitungsmaschine zu finden, bevor die alte Maschine nicht mehr repariert werden kann. In den Wahlen wurde Helmut Brunner als Präsident wiedergewählt, Martin Vanek bleibt Vorsitzender, die stellvertretenden Vorsitzenden sind Michael Waschinger, Michael Steinbauer und Stefan Pledl. Auf die bisherige stellv. Vorsitzende Monika Wastl folgt Ludwig Stecher. Ebenfalls im Amt bestätigt wurde die Kassiererin Melanie Kroner. Als Schriftführer wurde Stefanie König neugewählt, sie löst Sandra König nach sechs Jahren im Amt ab. Als Beisitzer wurden Josef Weiß, Franz Ebner, Herbert Dachs wiedergewählt. Neu in den Ausschuss gewählt wurden Anna Wagner, Ludwig Schiller, Barbara Pöhn, Sandra König und Ramona Fehn. Dem Ausschuss gehören überdies Regens Bürgermeisterin und der Eishallenreferent an. Als Kassenprüfer wurden Manuela Hallhuber und Sonja Morgenstern im Amt bestätigt. Vorsitzender Martin Vanek betonte zum Abschluss, er freue sich, dass sich viele junge Mitglieder beim Verein engagieren. Präsident Brunner wurde aus den Reihen der Mitglieder gebeten, bei der Landtagspräsidentin anzufragen, ob der alljährliche Pokal-Wettkampf in Regen weiterhin finanziell bezuschusst wird.


20.05.2019 Probesitzen und fachsimpeln

Der Mann hat in seinem langen Autofahrer-Leben schon ein gutes Dutzend Autos gefahren, er schwärmt von der Rostresistenz seines 20 Jahre alten E-Klasse-Mercedes. Aber die Gelenkigkeit lässt nach, und beim bequemen Aus- und Einsteigen ist die Entwicklung heute weiter. Da ist die "Automobil Regen" der ideale Ort, um den Stand der Technik auszuprobieren. Bei den edlen Fahrzeugen aus Stuttgart ebenso wie bei 16 weiteren Autoherstellern. Denn die hochaufragenden und geräumigen SUVs gibt es nicht mehr nur im Hochpreis-Segment bei Mercedes, Porsche oder BMW, sondern längst auch in zahllosen günstigeren Ausführungen. Dieser Trend ist in der Eishalle und auf dem Parkplatz davor unübersehbar, wo der Förderverein Eissport Regen um seinen Vorsitzenden Martin Vanek auch heuer wieder seine Automesse mit über 100 Fahrzeugen arrangiert hat. Ein weiterer Trend: "Sehr viele Autohäuser haben jetzt Elektroautos mitgebracht", sagt Vanek, "das ist seit unserer Premiere im Jahr 2011 von Mal zum Mal mehr geworden." Ganz klar ist die Tendenz freilich nicht, der Diesel ist weiterhin vertreten, ebenso der Plug-in-Hybrid-Antrieb, der die Vorteile von Elektro- und Verbrennungsmotor verbinden soll. Und damit ist auch ein zentrales Gesprächsthema auf der Autoschau vorprogrammiert: Die Frage, wohin die Reise beim Auto geht. Wer dem reinen Elektroauto (noch) nicht so ganz traut, für den ist der Hybrid-Antrieb eine interessante Alternative. Der Samstag war für Fördervereins-Team und Autohändler in der Eishalle eher ruhig. "Zum ersten Mal wieder schönes Wetter, und dann auch noch Bundesliga-Finale", erklärt sich Ausschussmitglied Ramona Fehn das Phänomen. Da konnte auch der historische DTM-Rennwagen, den der AMC Regen vor der Halle präsentierte, nicht mehr die Wende bringen. Aber am Sonntag waren die ersten Besucher schon vor der offiziellen Öffnungszeit an der Halle. Und schon am späten Vormittag waren Halle und Parkplatz mit Besuchern gut gefüllt. Martin Vanek muss sich von Jahr zu Jahr wieder um neue Aussteller bemühen – etwa, wenn ein langjähriger Stammgast die Marke Kia nicht mehr führt. Dafür konnte Vanek den nächstgelegenen Kia-Händler in Cham für einen Besuch gewinnen. "Von selber kommt da niemand auf uns zu", weiß Vanek aus Erfahrung. Allerdings wissen die Händler die Regener "Fachmesse" durchaus zu schätzen, sagt Vanek: "Bei verkaufsoffenen Sonntagen sind vielleicht noch mehr Leute da, aber zu uns kommen die Besucher gezielt, um sich beraten zu lassen, die haben wirklich Interesse." Und so hat sich das Konzept in den fünf Auto-Schauen innerhalb von acht Jahren eingespielt. Die Autohändler zahlen Standgebühr, dafür wird kein Eintritt verlangt. Aus dem, was aus dem Verkauf von Kaffee und Kuchen, von Getränken und Brotzeiten hereinkommt, kann der Förderverein den Betrieb der Eishalle unterstützen. Vertreten waren auch diesmal wieder das BRK und das THW, die Fahrzeuge und Gerätschaften zeigten. Und die Feuerwehr Weißenstein kümmerte sich um die Verkehrslenkung und die Einweisung in den Parkplatz.


08.09.2018 Für drei Tage ist das Leben ein Spiel

Für den Förderverein für den Eissport ist es jedes Jahr wieder ein Kraftakt, die Regener Spieletage in der Eishalle zu stemmen. Das machte der Vorsitzende Martin Vanek gestern Abend bei der Eröffnung deutlich. Halle herrichten, 600 Spiele ordnen und die Spieler anleiten, für die Verpflegung sorgen – und dann die Halle am Sonntagabend besenrein übergeben, damit am Montagmorgen mit der Eisaufbereitung begonnen werden kann. Ohne die treuen Helfer vom Mitveranstalter Kreisjugendring und dem Regener Jugendrotkreuz gäbe es die Spieletage nicht, wie Vanek betonte; und ohne die Sponsoren, die meisten sind seit den ersten Spieletagen dabei, auch nicht. Dass das gemeinsame Spielen schöne Erlebnisse bringe, das betonte MdL Helmut Brunner (CSU), und sein Parteikollege Bezirkstagspräsident Olaf Heinrich meinte, dass man beim Spiel auch lernen könne, nicht immer nur Sieger zu sein. Heinrich war als Schirmherr für den verhinderten Kultusminister Bernd Sibler eingesprungen, der seit den ersten Spieletagen Stammgast bei der Veranstaltung in der Eishalle ist. Über die erfolgreichen Bemühungen gemeinsam mit dem Landkreis und der Arberland REGio Betriebs gGmbH, die Eishalle zu erhalten und zu ertüchtigen, berichtete Bürgermeisterin Ilse Oswald. Mit dem Erlös aus den Spieletagen unterstützt der Förderverein die Jugendarbeit von Vereinen und hilft bei Anschaffungen für die Eishalle.


24.03.2018 Förderverein in der Kaiserstadt

Der diesjährige Vereinsausflug des Fördervereins Eissport führte in die österreichische Hauptstadt Wien. Das Programm für die 50 Teilnehmer begann mit einer Stadtführung bei eisigen Temperaturen und Schneefall: Vom Burgtheater vorbei am Regierungsviertel über die Hofburg mit der spanischen Reitschule, bis hin zum Stephansdom in der Innenstadt wurden die imposanten Bauwerken bestaunt. Danach konnte jeder auf eigene Faust die Kaiserstadt entdecken. Einige besuchten die Katakomben unter dem Stephansdom, andere die Kapuzinergruft oder die kaiserlichen Apartments in der Hofburg. Danach ging es in die Unterkunft und abends zu Fuß zum Bauern-Bräu, wo man den Abend gemütlich ausklingen ließ. Erste Station am nächsten Tag war das Schönbrunner Schloss. Dort begann die einstündige Führung im Schlossgarten, bei der die Entstehungsgeschichte des Schlosses und der Parkanlage erzählt wurden. Beim symmetrischen Anlegen der Parkanlage wurden die Geheimzeichen der Freimaurer eingebunden. Das Schloss wurde 1687 in Auftrag gegeben und sollte Versailles übertreffen. Da dies aber nicht finanzierbar war, begnügte man sich mit dem Bau der heutigen Anlage. Im Anschluss besuchte die Gruppe die Prunkräume des Schlosses Schönbrunn und erfuhr noch mehr über die Habsburger Kaiserfamilie. Bis 1918 war das Schloss Schönbrunn die Sommerresidenz der kaiserlichen Familie. Zur Mittagszeit bestaunten die Regener das Kunsthandwerk auf dem Schönbrunner Ostermarkt. Mit einer zweistündigen Standrundfahrt mit vielen Eindrücken und Fotopausen am Schloss Belvedere und an der Karlskirche, die teils nach römischen Vorbild erbaut wurde, beendete der Förderverein den zweitägigen Vereinsausflug nach Wien. Bei der Rückreise kehrte man noch in der Lehner-Alm in Linz ein. Vorsitzender Martin Vanek bedankte sich bei Busfahrer Heiner Wenzl und bei Melanie Kroner für die Organisation der Brotzeiten.


24.01.2018 Spende für die Eishallenförderer

Gerade recht kommt die 1000-Euro-Spende der VR Geno Bank Donauwald für den Förderein Eissport in Regen. Michael König, Bereichsleiter Privatkunden, und Kundenbetreuerin Regina Brunner übergaben den Spendenscheck jetzt an Martin Vanek, Vorsitzender des Fördervereins, und Fördervereins-Kassier Melanie Kroner. "Die Eisaufbereitungsmaschine ist Baujahr 2001, die Reparaturen werden häufiger, es gibt aber kaum noch Ersatzteile", berichtet Martin Vanek. Dem Verein sei es jetzt gelungen, eine der letzten Maschinen gleichen Typs zu kaufen, für 6000 Euro. Diese Maschine soll quasi als "fahrendes Ersatzteillager" für die Eisaufarbeitungsmaschine dienen. Für den Ankauf kommt die Spende der Bank gerade recht. Die Mittel, die dem Verein helfen, die Eishalle weiter unterstützen zu können, stammen aus den Gewinnspar-Einzahlungen, von denen die Kreditinstitute je Gewinnsparlos 25 Cent für soziale Zwecke spenden.
Im Bild die Scheckübergabe mit (von links) Melanie Kroner, Regina Brunner, Martin Vanek und Michael König.


31.12.2017 EC Grub mit 16 : 0 und EC Moitzerlitz mit 20 : 0 an der Spitze beim Eisstock-Pokalturnier

Das Pokalturnier des Förderverein Eissport Regen e.V. am 30.12.2017 war durchgehend von Spannung geprägt.
31 Mannschaften bestritten in drei Gruppen das bereits 8. Pokalturnier des Fördervereins in der Eissporthalle Regen. Darunter auch einige Mannschaften aus den Nachbarlandkreisen Cham und Freyung-Grafenau. Trotz widriger Wetterbedingungen traten alle Mannschaften pünktlich zum Wettkampf an.
Anschließend ging es in der Stadtiongaststätte zur Siegerehrung. 1. Vorsitzender Martin Vanek bedankte sich an diesem Silvester-Vortag bei den Vereinen für die Teilnahme und die Unterstützung des Fördervereins und wünschte einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Obwohl der Förderverein keine Mannschaft für Gegenbesuche stellen kann, fand das Pokalturnier großen Anklang. Vanek erklärte den anwesenden Sportlern vor der Siegerehrung noch den aktuellen Stand um die Eissporthalle Regen und die Tätigkeiten des Fördervereins. 1,4 Millionen Euro können durch die tatkräftige Unterstützung von Staatsminister Helmut Brunner – zugleich Präsident des Fördervereins – für die energetische Sanierung der Eishalle investiert werden.

Gewonnen hat in Gruppe A der EC Edelweiß Spiegelau mit 18 : 2 Punkten und einer Note von 3,484, in Gruppe B konnte sich der EC Moitzerlitz Regen mit 20 : 0 und einer Note von 4,071 gegen die anderen Mannschaften durchsetzen und in Gruppe C konnte sich der EC Grub mit 16 : 0 und einer Note von 5,286 behaupten.

Ebenfalls ging ein Dank an den ehrenamtlichen Schiedsrichter Helmut Weiderer und Wettbewerbsleiter Franz Bergbauer.


18.11.2017 Förderverein Eissport erfreut über hohe Fördersumme

Der Förderverein Eissport Regen war in seiner letzten Ausschusssitzung sehr erfreut über die Nachricht über die Höhe der Fördersumme von 1.45 Millionen Euro, die durch die Hilfe von Staatsminister Helmut Brunner, der zugleich Präsident des Fördervereins ist, für das Eisstadion zur energetischen Sanierung zur Verfügung gestellt wird.

Damit kann endlich die notwendige Sanierung des Eisstadions in Angriff genommen werden. Das Eisstadion ist so auch für die Zukunft gut rüstet, da dadurch die hohen Energiekosten gesenkt werden. Seit Jahren sind die Belichtungstechnik und die energetische Sanierung ein großes Thema beim Förderverein, der sich nunmehr seit bereits 8 Jahren mit der Eishalle und dieser Thematik beschäftigt.

Vorsitzender Martin Vanek und 2. Bürgermeister der Stadt Regen Josef Weiß sprachen Helmut Brunner großes Lob und Dank für seinen Einsatz rund ums Regener Eisstadion aus. Weiterer Dank gilt natürlich auch der Stadt Regen als Eigentümer der Eissporthalle, dem Landkreis Regen und der Arberland Betriebs gGmbH.

Des Weiteren wurde ein Rückblick auf die 4. AutoMobil und die 6. Regener Spieletage gegeben. Beide Großveranstaltungen sind ohne Probleme abgelaufen und haben viele Besucher ins Regener Eisstadion gelockt. Beide Termine sind mittlerweile fest im Veranstaltungskalender des Vereins verankert und zeigen, dass auch eine Sommernutzung im Eisstadion möglich ist. Auch im nächsten Jahr sollen die 7. Regener Spieletage 2018 wieder vom 07. – 09.09.2018 stattfinden. Das Schafkopfturnier wird am Freitagabend während der Spieletage beibehalten.

Zusätzlich wurde über den aktuellen Status der Eisaufbereitungsmaschine berichtet, die Eigentum des Fördervereins ist. Wartungs-und Instandhaltungskosten werden daher vom Verein getragen. Auch eine Versicherung für die Eisaufbereitungsmaschine soll abgeschlossen werden um Brand und Einbruchsschäden abzudecken.

Der Förderverein wird auch der Jugendarbeit gerecht. Die Eishockeyjugend wird finanziell unterstützt indem man die Trainerkosten übernimmt.

Am 30. Dezember steht noch das Eisstock – Pokalturnier im Eisstadion an. Hier haben sich bereits 31 Mannschaften gemeldet. Somit sind alle Plätze voll belegt, freut sich 1. Vorsitzender Martin Vanek.

Jeder Verein unterstützt uns somit bei der Aufgabe das Eisstadion Regen zu erhalten und zukunftsfähig zu machen. Es gibt nach wie vor einiges zu tun. Wer uns dabei unterstützen möchte, kann sich auf unserer Homepage www.eissport-regen.de ausführlich informieren.
Der Vereinsausflug des Fördervereins nach Wien wird vom 17. – 18.03.2017 stattfinden. Ein genaues Programm wurde hierzu schon erarbeitet. Alle Mitglieder können sich bei Interesse beim Vorsitzenden melden.


14.09.2017 Positiver Verlauf der 6. Regener Spieletage

Die 6. Regener Spieletage, die am vergangenen Wochenende zu Ende gegangen sind, waren wieder ein voller Erfolg. Darüber waren sich der Förderverein und Kreisjugendring einig. Freitag und Samstag waren etwas schwächer besucht als die Vorjahre, was wohl mitunter an dem schönen Wetter gelegen hat. Der Sonntag hingegen stellte wohl einen neuen Besucherrekord auf. Fast alle Spieltische waren belegt. Viele Kinder probierten die verschiedenen Playmobil Spielewelten aus oder bauten mit den 1400 Holzbauklötzen viele Türme und Gebäude. Auch die 3D – Holz-Kugelbahn war ein beliebter Zeitvertreib für die Kinder. Die Holzspiele wurden die letzten Jahre immer erweitert, da hier ein deutlicher Trend zu erkennen ist.

Die Spieleerklärer vom Jugendrotkreuz und Michael Lies vom Spieleverlag stellten sich den vielen Fragen der Besucher. Als Gruppenspiel kam das Spiel „Die Werwölfe von Düsterwald“ sehr gut an. Am Kletterturm und Aerotrim des Kreisjugendrings konnte man sich beim Klettern austoben und sich der Schwerkraft stellen. Viele Besucher können sich unter den Regener Spieletagen nichts genaues vorstellen und sind beim Besuch immer wieder positiv überrascht, wie viel hier geboten wird. Hier müssen wir versuchen noch besser Werbung zu machen, so Vanek. Am Sonntagabend halfen knapp 30 Helfer vom Förderverein Eissport Regen, dem Kreisjugendring und dem Jugendrotzkreuz Regen beim Abbau der Spiele. 600 Spiele und zahlreiches Equipment mussten wieder zurück in die Lager gebracht werden. Dieses Jahr konnte man sich Einiges an Abbauarbeit sparen, denn die rund 100 Biertischgarnituren werden zum Ehrenamtstag am kommenden Wochenende wieder benötigt.

Für Ludwig Stecher waren es die letzten Spieletage als KJR-Geschäftsführer. Seine Nachfolgerin Anna Strobe konnte sich aber schon einen Überblick während der Spieletage und auch beim Abbau verschaffen. Der Förderverein bedankt sich bei allen Besuchern und Helfern für die Unterstützung der Regener Spieletage. Ein genaues Resümee wird demnächst bei einer Ausschusssitzung stattfinden, aber eines steht schon jetzt fest – die Regener Spieletage gehen im kommenden Jahr mit Sicherheit in die nächste Runde.


03.04.2017 Förderverein Eissport in der goldenen Stadt Prag und Pilsen

Am ersten Aprilwochenende, bei Kaiserwetter und Temperaturen von bis zu 25 Grad, trat der Förderverein Eissport Regen e.V. erstmals einen 2-tägigen Vereinsausflug in die goldene Stadt Prag und Pilsen an.
Mit 40 Personen reiste man, mit dem Bus, von Regen über Bayerisch Eisenstein, Klattau und Pilsen, nach Prag und erreichte gegen 11.00 Uhr die Hauptstadt von Tschechien, wo bereits unsere zwei Reiseführerinnen Erika und Paula auf unsere Reisegruppe warteten. Da in Prag ein Halb-Marathon mit über 25.000 Teilnehmern stattfand, mussten wir den Ablauf des Reiseprogrammes noch kurzerhand umdisponieren.
Nach einer kurzen Stadtrundfahrt mit dem Bus wurde unsere Reisegruppe in zwei Gruppen aufgeteilt. Die Stadtführer führten uns vom Wenzelsplatz durch den Prager Pulverturm, in den Altstädter Ring von Prag. Dort konnten wir den gerade stattfindenden Ostermarkt mit vielen Verkaufsständen, die kulinarischen Köstlichkeiten und die vielen historischen Bauwerke in der Altstadt bewundern. Besonders zu erwähnen ist die Nikolauskirche, die Teynkirche und die astronomische Uhr am historischen Rathaus, welche viele tausende Besucher täglich anzieht. Nach einiger Zeit im Zentrum von Prag ging es weiter, über die sogenannte Karlsgasse, in Richtung Karlsbrücke, dass wohl bekannteste Wahrzeichen in Prag, mit einer prächtigen Aussicht zur Prager Burg und dem Veitsdom von Prag.
Nach einem kurzen Fußmarsch entlang der Uferpromenade der Moldau, ging es anschließend mit dem Bus zur Prager Burg. Die sich eingebürgerte Bezeichnung der Prager Burg ist an sich nicht richtig, da es sich streng genommen um ein Schloss handelt, in der auch der tschechische Präsident seinen Regierungssitz hat. Beim Einlass in den Bereich der Burganlage herrschten strenge Sicherheitskontrollen. Im Innenbereich der Prager Burg konnten wir uns zum Gruppenfoto aufstellen, bei dem sich auch spontan ein tschechischer Soldat zur Gruppe hinzugesellte. Die Reiseführer zeigten und erklärten uns ausführlich die imposanten Bauwerke und der Veitsdom beeindruckte mit seinen bunten Kirchenfenstern die Besucher.
Auf einer Aussichtsplattform konnten wir anschließend die Aussicht über die gesamte Stadt Prag genießen und sahen von dort, die wirkliche Größe der Metropole mit 1,2 Millionen Einwohnern. Anschließend wurde unser Hotel in der Prager Innenstadt angefahren.
Nach dem Abendessen im Hotel erkundete man, mit der Prager Metro, nochmals das historische Stadtzentrum von Prag. Besonderen Dank gilt unserem Busfahrer Heinrich Wenzl, der die Gruppe auch abends sicher durch die vielen Gassen von Prag geführt hat und noch einiges Wissenswertes an die Reisegruppe weitergegeben konnte. Durch den abendlichen Flair und der prachtvoll angeleuchteten Gebäude konnte man Prag nochmal, in einem völlig neuen Licht kennenlernen und es sich in einen der vielen Kneipen gemütlich machen.
Am nächsten Tag brach der Verein früh morgens wieder zur Altstadt von Prag auf, wo nochmals die Möglichkeit bestand durch die Altstadt zu schlendern. Mittags erkundete man anschließend Prag von der Moldau aus, mit einen eigens für den Verein gecharterten Schiff. Bei schon fast sommerlichen Temperaturen und Sonnenschein pur, ein verzaubernder Anblick der imposanten Bauwerke.
Nach der Schifffahrt legte man im Burgbereich der Stadt Prag, beim alten Strahov-Fußballstadion, noch eine kurze Würstlpause ein.
Danach verabschiedete sich der Förderverein von der goldenen Stadt Prag und brach Richtung Pilsen auf. Nach einer kurzen Stadtrundfahrt, konnten sich die Vereinsmitglieder bei Freizeit einen ersten Eindruck dieser Stadt verschaffen. Von der Altstadt Pilsens und der historischen Brauerei war für jedem etwas dabei. Nach der Erkundungstour gesellte man sich noch bei einem gemeinsamen Abendessen im Restaurant U Mansfelda zusammen.
Danach ging es zurück in Richtung Heimat, wo Vorsitzender Martin Vanek allen Reiseteilnehmern , dem Busfahrer und dem Busunternehmen für den wirklich sehr schönen Vereinsausflug dankte. Die Teilnehmer waren sich bereits auf dem Nachhausweg einig, wenn möglich den Vereinsausflug jährlich abzuhalten.


10.01.2017 Spvgg Brandten siegt mit 16 : 4 beim Pokalturnier des Fördervereins

Das Pokalturnier des Förderverein EissportRegen e.V. war am 07.01.2017 durchgehend von Spannung geprägt
31 Mannschaften und damit voll belegt, bestritten das bereits 7. Pokalturnier des Fördervereins in der Eissporthalle Regen und trotzten der eisigen Kälte von -23 Grad. Darunter auch einige Mannschaften aus den Nachbarlandkreisen Cham und Passau.
Durch die große Beteiligung der Vereine wurde der Wettkampf in 3 Gruppen ausgetragen.
Anschließend ging es in der Stadtiongaststätte zur Siegerehrung. Vorsitzender Martin Vanek bedankte sich bei den Vereinen für die Teilnahme und die Unterstützung des Fördervereins. Es war besonders schön zu sehen, dass 31 Mannschaften am Turnier teilnahmen, und uns somit unterstützen, obwohl wir keine Mannschaft für Gegenbesuche stellen können. 1 Vorsitzender Martin Vanek erklärt den anwesenden Sportlern vor der Siegerehrung noch den aktuellen Stand um die Eissporthalle Regen und die Tätigkeiten des Fördervereins und der Arberland Betriebs gGmbH. Der Förderverein hofft natürlich auch, dass von einem Fördertopf demnächst Fördergelder ins Eisstadion Regen fließen.

Gewonnen hat die Spvgg Brandten mit 16 : 4 Punkten aus der Gruppe B, Gruppensieger aus der Gruppe A wurde der FC Rinchnach mit 15 : 5 Punkten und aus der Gruppe C EC Furth II mit 12 : 4 Punkten.

Ebenfalls ging ein Dank an den ehrenamtlichen Schiedsrichter Helmut Weiderer und Wettbewerbsleiter Steinbauer Michael.

         
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